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Die ersten Wochen mit Baby

Mädels, lasst es ruhig angehen!

Fünf ehrliche Ratschläge fürs Wochenbett

Die ersten Tage und Wochen mit einem Neugeborenen sind mit Abstand die aufregendsten, schönsten und intensivsten im Leben. Wir haben euch mal ein paar wirklich gut gemeinte und ehrliche Tipps aus erster Mama-Hand zusammengestellt, wie ihr die Anfangszeit mit Baby noch ein bisschen mehr genießen könnt.

1: Besucherandrang stoppen

Wenn man ein Baby bekommen hat, merkt man erst einmal, wie viele Leute man kennt. Alle wollen zu Besuch kommen, um den neuen Erdenbürger kennenzulernen – und das am liebsten gleich in den ersten Tagen. So sehr man auch von der ganzen Freude über den Familienzuwachs gerührt ist, sollte man trotzdem keine Hemmungen haben, die Besucher auf einen späteren Zeitpunkt zu vertrösten. In den ersten drei Wochen reicht es vollkommen aus, wenn nur engste Verwandte und Freunde (je nachdem, wie man sich selbst damit fühlt) das Baby begrüßen. Auch ist man keine schlechte Gastgeberin, wenn man die Besucher nicht zum Kaffeeklatsch inklusive Torte und Finger Food einlädt. Also bitte zu Herzen nehmen: Zu viel und zu ausgiebiger Besuch bedeutet nur Stress und hindert einen daran, die Anfangszeit mit Baby voll und ganz auszukosten.

2: Gönn‘ dir eine Pause, wenn dein Baby schläft

Auch wenn viele Mütter diesen Ratschlag nicht mehr hören können: Da ist etwas Wahres dran. Natürlich klappt es in der Theorie nicht immer, dass man sofort in einen Tiefschlaf fällt, sobald das Baby die Augen schließt. Hinzu kommt, dass Neugeborene meist viele kurze Nickerchen über den Tag und die Nacht verteilt halten, anstatt mehrere Stunden am Stück zu schlafen, was es einem schwer macht, sich wirklich zu erholen. Trotzdem wirkt manchmal schon ein kurzes Päuschen wahre Wunder und man sollte vor allem in den ersten Tagen zu Hause einfach mal „Fünf gerade sein lassen“. Und sowieso gibt es nichts Schöneres als seinem schlafenden Baby bei einem kuscheligen Nickerchen auf der Couch Gesellschaft zu leisten.

3: Stillen – Nicht gleich verrückt machen

Aller Anfang ist schwer – So kann auch der Stillstart bei vielen Mamas zu einer richtigen Herausforderung werden. Entzündung, Milchstau, ein schreiendes Baby, das einfach nicht satt zu werden scheint. Dazu kommt die Hormonumstellung, die sowieso die Gefühlswelt vollkommen auf den Kopf stellt. Alles ganz normal! Oft dauert es einfach einige Zeit, bis Mutter und Baby einen Rhythmus gefunden haben und sich der Körper an die neue Aufgabe gewöhnt hat. Wenn es soweit ist, wird man sehr froh sein, nicht aufgegeben zu haben. Eine große Hilfe bei Stillproblemen kann die Hebamme oder auch eine spezielle Stillberaterin sein. Wichtig ist dennoch, dass man auf sein eigenes Gefühl vertraut.


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4: Auch mal Hilfe annehmen

Während des Wochenbetts sollten Ruhe, Erholung und Eingewöhnung mit dem Baby an allererster Stelle stehen. Daher bitte jedes Hilfsangebot von Freunden und Familie annehmen - Ob Essen kochen, Einkäufe erledigen (bloß die Kekse nicht vergessen!) oder mal ein bisschen die Wohnung auf Vordermann bringen. Genauso wichtig ist es, sich von einer Hebamme während des Wochenbetts betreuen zu lassen. Sie schaut nicht nur nach dem gesundheitlichen Zustand von Mama und Baby, sondern gibt auch viele wichtige Ratschläge, so zum Beispiel zum Thema Stillen. Die Krankenkasse übernimmt eine tägliche Betreuung durch eine Hebamme in den ersten zehn Tagen nach der Geburt, sowie noch weitere 16 Besuche in den ersten acht Wochen, je nach Bedarf. Diese Leistung sollte man, vor allem beim ersten Baby, unbedingt in Anspruch nehmen.

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5: Papierkram vorbereiten

Die Geburt eines Babys ist mit vielen Formalitäten und Behördengängen verbunden. Auch wenn man für fast alle Anträge die Geburtsurkunde des Kindes benötigt, kann man sehr vieles schon in der Schwangerschaft vorbereiten und muss sich in den ersten Tagen nach der Geburt nicht stressen. So ist es ratsam, die Anträge auf Mutterschaftsgeld und Elterngeld schon so weit wie möglich auszufüllen, sodass später nur noch Kleinigkeiten eingetragen und einzelne Dokumente beigefügt werden müssen. Unverheiratete Paare können die Vaterschaftsanerkennung ebenfalls schon vor der Geburt regeln und sparen sich dadurch kostbare Zeit nach der Geburt des Kindes.


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