Self-Care Club: Entspannt durch das Jahr mit kleinen Mama-me-times
Diese 5 Influencerinnen teilen ihre Mama-me-time-Tipps mit uns
Das schönste Geschenk, was sich Mamas im Alltag mit Baby und Kind selbst schenken können ist meistens mehr Ruhe und Entspannung. Wenn das nur immer so einfach wäre... Wir haben uns deshalb bei einigen Mum-Bloggern umgehört, wie sie im Family-Wahnsinn die Ruhe bewahren, aber auch, was Self-Care für sie bedeutet. Außerdem findet ihr weiter unten die schönsten mara mea me-time Looks und eine kleine Überraschung für das perfekte Date mit euch selbst.
Résumé der Weihnachtszeit und Vorsätze für's neue Jahr.
Entschleunigen und Erwartungen herunterschrauben lauten die obersten Regeln. Vor allem, was das Schenken betrifft, macht man sich häufig unnötigen Stress. Dabei sind gemeinsame Zeit mit der Familie und entspannte Momente zwischendurch viel wichtiger. „Weniger ist mehr“ - Das können auch unsere Mum-Blogger nur bestätigen:
„Ich beschränke das Schenken auf ein Minimum. Ich habe mit vielen Leuten die Verabredung, dass wir uns Nichts gegenseitig schenken. Das mag unromantisch klingen, aber so hat man nichts Unnötiges Zuhause rumliegen, was man eh nicht braucht und spart sich den Stress. Den Menschen, die ich nach wie vor beschenke, schenke ich meist ein gemeinsames Erlebnis, da muss man auch nicht viel für besorgen, sich nur Gedanken zu einer kreativen Verpackung machen, die Materialien (Bastelutensilien) habe ich dafür meist Zuhause, da kommt kein Stress auf 😊 Ich arbeite da also eher präventiv 😅“ – Johanna von @bjoerns_advantures
„Und um ehrlich zu sein, setze ich mich mit Geschenken nicht unter Druck und überlege einige Zeit vorher schon, was Freude bereiten könnte und was erfrage nach Wünschen. Dazu kommt Anfang Dez. immer noch ein Geburtstag von Nr. 2 hinzu, muss also doppelt alles überlegt sein :-)
Hier wird es immer ein Mix aus Wünschen und Überraschungen. Gott sei Dank hat mich der Weihnachtsgeschenke-Stress noch nie rastlos und hektisch gemacht, dafür verschenke ich zu gern und mache anderen Freude und lasse ich wohl damit gar nicht zu! Und weniger ist mehr!!!“ - Carlotta von @callicarlchen
„Wir schenken bewusst weniger. Jedes der vier Kinder bekommt ein Geschenk was es sich richtig doll gewünscht hat … erfahrungsgemäß ist dann die Freude am größten. Da ich gerade im Wochenbett bin, versuche ich den Zauber und die Ruhe die so ein Neugeborenes mit sich bringt zu Hause zu integrieren. Unter dem Motto: Weniger “to-do” mehr “to-be”. Also präsent sein im Moment, die Dinge einfach mal laufen lassen und kein Anspruch ein z.B. “perfektes” Weihnachten auszurichten😉.“ – Tanja von @the.rooses
Ruhe bewahren: Mit kleinen Auszeiten und viel Wiedersehensfreude
Anlässe wie Weihnachten und Ostern bringen zwar meistens die Familien zusammen, können aber auch in Stress ausarten. Alleine die Freude auf das Wiedersehen in den aktuellen Zeiten kann uns entspannen, aber auch kleine me-times sind wichtig zwischendrin:
„Während der Feiertage habe ich mir nach Langem einen Nachmittag mit 2 Freundinnen gegönnt 🥰 ganz ohne Kids und Mann. 😅 Zu dritt sehen wir uns selten, weil wir nicht mehr so nah beisammen wohnen wie früher. Aber an Weihnachten kommen wir immer irgendwie zusammen.“ – Toni von @antoniapalmberger
„Ich genieße die Großfamilien-Zeit zu den Festtagen sehr, dieses Jahr geimpft und zusätzlich getestet, besonders. Nach langer Zeit des nicht Sehen Könnens. Die gemeinsame fröhliche Zeit mit Allen ist Freude pur, genauso wie nach den Festtagen einfach laufen zu gehen, die Natur und frische Luft zu genießen und einen Moment für sich zu sein. Das brauche ich und „gönne“ ich mir! Und schenkt mir Kraft.“- Carlotta von @callicarlchen
„Ich achte darauf mich ab und an aus dem Trubel mal zurückzuziehen (wir sind eine große Familie) und ein wenig Yoga machen (in eurem tollen Yoga Outfit 😉) und ein wenig für mich sein. Zwischen den Weihnachtsfeiertagen sind Marius und ich mit dem Van auch raus in die Natur gefahren, um ein wenig Ruhe zu tanken.“ – Johanna von @bjoerns_advantures
Achtsamkeit und kleine Rituale für mehr Self-Care im Alltag
Auch im Alltag mit Kindern sind kleine me-times wichtig, um den Akku wieder aufzuladen. Ob Rituale, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen, oder generell mehr Entschleunigung: Für 2022 sollte auf jeden Fall Self-Care auf unserer Liste der guten Vorsätze stehen - was auch immer das für einen persönlich bedeutet. Unsere Mum-Blogger verraten, wie sie diesen Vorsatz halten wollen:
„Meine „echte Self-Care“ ist Achtsamkeit. In mich gehen, mir selbst zuhören, was ich gerade brauche. Da gibts kein Rezept für jeden Tag. Oder vielleicht doch eine Kleinigkeit: 5 Minuten me-time verbringe ich im Badezimmer: Mit Gesichtspeeling oder einer Massage. 10 Minuten mit Yoga.“ – Daniela von @diekleinebotin
„Mein tägliches Me-Time Ritual ist definitiv lesen. Ist auch egal wenn‘s nur 5 Minuten sind, dass reicht. Hauptsache ich konnte ein paar Seiten lesen und ein wenig entspannen 📖“ – Toni von @antoniapalmberger
„Im Moment mit 3 Kids im Alter von 8, 6 und 2 und einem 2 Wochen jungem Baby ist es ehrlicherweise die größte Self-Care mal 20 Minuten alleine im Bad zu verbringen. Musik an, Duschen, eincremen, den Nach-Schwangerschafts-Bauch einölen und was frisches anziehen. Diese kleinen Pausen zwischendurch geben mir wieder etwas Energie, um die neue große Umstellung als #familyofsix zu meistern.“ – Tanja von @the.rooses
Stilvoll und bequem durchs neue Jahr mit diesem mara mea Athflow Look
Gemütliche Looks, die sich für die Yogamatte genauso eignen wie fürs Office: Das ist Athflow. Perfekt für die me-time im neuen Jahr ist unser Kimono peaceful sea und die mara mea Umstandshose winterstorm – beides im schlichten Beigeton und aus Bio-Baumwolle. Für weitere Athflow Look Inspo schau einfach hier vorbei.
Wir hoffen, der Artikel hat dich dazu inspiriert achtsamer in das neue Jahr zu starten. Hinterlasse gerne in den Kommentaren wie deine persönlichen Ruhequellen im Alltag mit Kids aussehen. Um dir die Zeit "mit dir selbst" zu versüßen, schenken wir dir dieses Jahr mit dem Code: SELFCARECLUB 15% Rabatt auf alle Yoga-Styles.